Raspberry-Station

  • Playstation

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  • Raspberry-Station

    Habe meine Geburtstags-Gutscheine mal in einen weiteren Raspberry-Pie gesteckt und mir eine Raspberry-Station gebastelt.
    Es ist Retropie installiert der mehrere Emulatoren in einem Frontend vereint.
    Alles ist per Pad zu bedienen, aber ich bin eben ein Pedant und so muste noch ne alte Tastatur dran glauben so das alle Knöppe (ESC und Open/Exit) auch als solche zu benutzen sind. Ach ja, An/Aus ist auch Orginal geblieben.
    Die Playstation-Pad Buttons sind keine Zierade sondern haben Fuktionen.
    Da Retro-Pie etwas rumzickt wenn man die meisten Kommandos auf das Pad legt, muste alles mit Doppel-Tastern versehen werden, damit ein "Hot-Key" und der eigendliche Button gleichzeitig gedrückt werden können. In meinem Fall ist es "ALT".
    Die meisten Emus laufen klasse, und es kommt so richtiges Retrofeeling auf.
    und hier noch ein paar Bilder zu dem guten Stück.....



    Das auf dem ersten Bild soll übrigens "Save State" heißen. Hab mich da verchrieben.

    Ach ja, falls das hier die Falsche Stelle ist für das Gute Stück, bitte verschieben......

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Lallek ()

  • Sehr nette Idee, mal was ganz anderes als der sonst übliche stationäre PC oder Laptop. Sowas fehlt mir hier auch noch im Haushalt. :)
    Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand.
  • Das Geile ist ja, man(n) muß nicht viel mitschleppen.
    Die Kiste, Mini USB-Netzteil, zwei Pads und nen HDMI Kabel.
    Fertig ist der Spiele-Abend mit (im Moment) sieben 100% laufenden Emus.
    C64 (war mir sehr wichtig, wegen Last Ninja 1-3)
    NES (Mario, boing boing)
    SNES (Rock'n Roll Racing geht immer)
    Gameboy
    Megadrive (kennt einer von euch noch Kid Chameleon?)
    Turbo Grafix 16 / PC Engine
    Atari 2600
    Und da keine Lüfter und son Gedönse, absolut Geräuschlos.
    .......

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lallek ()

  • UPDATE:

    Nachdem mir die Möhre ja mehr oder minder übern Jordan gegangen ist, hab ich sie, auf Wunsch meines Sohnes hin, wieder flott gemacht.

    Was wurde gemacht?

    - Neuer Pi ist drin (lag hier noch rum),
    - 4fach USB HUB (der vom Cube überblieb)
    - SD-Kartenadapter auf Micro-SD-Karte zusammengebaut und den Micro-SD-Slot nach Außen geführt
    - alle Leitungen extremst eingekürzt
    - Aktiv-LED nach Außen geführt (wegen dem Filesystem, gelle?)
    - 3fach Chinch Ausgang für Video und Stereo-Sound nach hinten geführt
    - 2fach USB-Ausgang nach hinten geführt
    - LAN-Ausgang nach links verlegt
    - Ein/Aus Schalter erneuert und Platine eingekürzt
    - alle Extra-Buttons außer Betrieb genommen



    Jetzt haben wir Zwei Retrokisten.
    Ach ja, hier der "Bootscreen" von der Raspberrystation.