Wahnsinns-Teilchen-Beschleuniger :D

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    • Wahnsinns-Teilchen-Beschleuniger :D

      Das ist doch wirklich mal interessant: Einer der größten (wenn nicht sogar DER größte) Teilchenbeschleuniger der Welt steht kurz vor seiner Fertigstellung. Wer "Terminator 3" gesehen hat, weiß in etwa, wie sowas von innen aussieht ;) Dieses reale Teil hier wird an der Grenze von der Schweiz nach Frankreich errichtet (Das müsste Chainsaw doch kennen, oder ?)

      Ein echtes Wahnsinnsprojekt...auf der Seite gibt´s fantastische Fotos und jede Menge Infos. Fast schon zuviele Informationen :( Oder möchtet ihr etwa wissen, dass eine geringe Chance besteht, daß dieses Technik-Wunderwerk eines Tages ein schwarzes Loch produzieren könnte ?!? Tja, in diesem Fall wäre die Erde in null-komma-nix weg...naja, zumindest für Zuschauer im Weltall...denn wenn man die Zeitverzerrung, die von einem schwarzen Loch ausgeht, miteinbezieht, so dürften wir dann in Mega-Zeitlupe in die Länge gezogen werden, bis auch wir im Loch verschwinden. Was dahinter kommt ? Dafür gibt´s 3 Theorien...aber ick schweife ab :P

      Hier ist die Seite zum riesigen Teilchenbeschleuniger...Viel Spaß mit den Bildern & dem Lesestoff.

      Liebe Grüße
    • RE: Wahnsinns-Teilchen-Beschleuniger :D

      [...]Oder möchtet ihr etwa wissen, dass eine geringe Chance besteht, daß dieses Technik-Wunderwerk eines Tages ein schwarzes Loch produzieren könnte ?!? Tja, in diesem Fall wäre die Erde in null-komma-nix weg...naja, zumindest für Zuschauer im Weltall...denn wenn man die Zeitverzerrung, die von einem schwarzen Loch ausgeht, miteinbezieht, so dürften wir dann in Mega-Zeitlupe in die Länge gezogen werden, bis auch wir im Loch verschwinden. [...]


      Datt is genau verkehrt rum. Von außen gesehen dauert das In-ein-schwarzes-Loch-Fallen ewig (man bleibt am Ereignishorizont mehr oder weniger stehen).
      Von *innen* betrachtet, also aus der Sicht des Hineinfallenden, dauert das nicht besonders lange (Sekunden?). Und wenn man beim Reinfallen "raus"-kuckt passiert da da draußen ziemlich schnell alles mögliche. Man sieht (wenn man lange genug überlebt) das Ende des Universums!

      Edit: Also: Wer lebensmüde ist, aber nix verpassen will, der springe in ein schwarzes Loch. :lol:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heinz ()

    • Wenn mir einer abgeht fühl ich mich auch wie ein "Teilchenbeschleuniger".:D
      Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand.
    • Weitere Information:
      Was eigentlich diskutiert wird, ist die Entstehung eines üübelst kleinen schwarzen Loches (beginnend mit Protonengröße oder so), das erst mit der Zeit größer und schwerer wird. Während es wächst, schwirrt es innerhalb der Erde rum und sammelt dabei ganz langsam Masse. Und es würde mindestens ein paar Jahre dauern, bis es groß genug ist, überhaupt irgendwas zu bewirken, was sich von der Gravitation der Erde abhebt.
      Einige Leute sind der Ansicht, dass das ein unabbrechbarer Prozess ist, sobald er einmal in Gang gesetzt ist.

      Ich würd' da jedoch mal ganz stark entwarnen. Hawking-Strahlung (ziemlich plausibel) und Heisenberg'sche Unbestimmtheit (experimentell tausendfach bestätigt) sprechen gegen das Überleben eines mikroskopischen schwarzen Loches.
    • Tja beim Thema Heisenberg, frage ich mich immer wie wohl der Heisenberg Compensator funktionieren könnte der bei Star Trek das Beamen erst möglich macht. Gab da mal ne interessante sendung von Quarks und co drüber
    • Der Punkt beim Heisenberg-Kompensator ist dann wohl irgendwas, was die exakte Übertragung der Zustände von einzelnen Atomen ermöglicht.

      Nach aktuellen Theorien geht das eigentlich nicht. Aber vielleicht sind ja unsere Theorien falsch. Das gute ist: wir haben noch ungefähr 200 Jahre Zeit, das auf die Reihe zu kriegen.
    • Hat man es nicht schon geschafft ein einzelnes Teilchen zu teleportieren ?! Hab da glaub ick mal ´nen Bericht drüber gesehen (vielleicht war´s Galileo ?).

      Und wieso haben wir nur 200 Jahre Zeit dazu ? Wenn meine Zeitmaschine demnächst ohne Fehler funktioniert, haben wir soviel Zeit, wie wir wollen :D
    • Original von PARALAX
      Wenn mir einer abgeht fühl ich mich auch wie ein "Teilchenbeschleuniger".:D


      ^^ in diesem Sinne:
      Zuerst spielten sie am Teich ein Weilchen,
      dann spielten sie mit weichen Teilchen ;)

      LG Alex
    • RE: Wahnsinns-Teilchen-Beschleuniger :D

      Original von Ic3m4n
      Oder möchtet ihr etwa wissen, dass eine geringe Chance besteht, daß dieses Technik-Wunderwerk eines Tages ein schwarzes Loch produzieren könnte ?!?

      Hehe wahrscheinlich sind alle mutmaßlichen schwarzen Löcher, die wir
      bisher entdeckt haben die Überbleibsel von Zivilisationen, die zuviel
      mit ihren Teilchenbeschleunigern gespielt haben ;-9

      LG ALex
    • Original von Ic3m4n
      Hat man es nicht schon geschafft ein einzelnes Teilchen zu teleportieren ?! Hab da glaub ick mal ´nen Bericht drüber gesehen (vielleicht war´s Galileo ?).

      Wenn, dann nicht so, wie das Beamen in Star Trek funktioniert. In Star Trek werden Elementarteilchen mitsamt Zustand am Zielort ganz neu erzeugt. Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, die richtigen Teilchen zu erzeugen und die Antimaterie abzuführen, die unweigerlich mitentsteht*, muss auch noch der Zustand der Teilchen gesetzt werden. Und das geht wahrscheinlich nicht, jedenfalls nicht mit genügend vielen Teilchen gleichzeitig.

      Soweit ich das verstanden habe, wurde in der Realität genau das gemacht: Der Zustand eines Teilchens wurde gesetzt (oder eben übertragen).

      Original von Ic3m4n
      Und wieso haben wir nur 200 Jahre Zeit dazu ? Wenn meine Zeitmaschine demnächst ohne Fehler funktioniert, haben wir soviel Zeit, wie wir wollen :D

      Wo waren denn die ganzen interessierten Touristen aus der Zukunft am D-Day? Du kommst wohl nicht voran mit deiner Zeitmaschine?

      * Zur Antimaterie-Abfuhr fiel mir gerade ein: Es muss nicht nur die Antimaterie am Zielort beseitigt werden, sondern auch die Materie am Quellort. Also machen wir das ganz einfach: Der am Zielort entstehende Anti-Heinz wird "konventionell" zum Startort transportiert, und dort verschwinden sie dann in einem Blitz, den man möglichst aufsammeln müsste, damit niemand in der Umgebung zu Schaden kommt und damit man die Energie zurückbekommt, die durch's Erzeugen des Heinz-Antiheinz-Paares am Zielort verschwendet wurde.
      Kurz: Statt Heinz konventionell von A nach B zu befördern, befördern wir einen Anti-Heinz konventionell von B nach A und blitzen am Start- und Zielort sinnlos rum. :lol:
    • Vielleicht wurde der Normal- oder Anti-Heinz zu schnell teleportiert, dass es geblitzt hat :D

      Ja ich kenne die CERN-Geschichte ein wenig, aber vom technischen her leider sehr wenig. Nur merke ich, dass in letzter Zeit überall immer mehr darüber diskutiert wird. Auch seitens der Wissenschaft war schon zu hören, dass es wirklich möglich ist, dass bei diesem Experiment solche schwarzen Löcher entstehen könnten. Manche behaupten auch, dass dies aber nur ganz kleine seien, die instabil wären und wieder verschwinden. Aber wer weiss?

      Irgendwie habe ich da schon Angst, es könne etwas passieren, denn wenn man wüsste was passieren wird, müsste man das Experiment ja gar nicht durchführen... Aber es war ja schon immer klar, dass die Erde nicht aus Altersschwäche zu Grunde gehen wird. Und wieso dann nicht grad noch ein wenig mehr kaputmachen als einen Planeten?

      Wiederum habe ich nur wenig Angst dass wirklich etwas passiert, und wenn doch was passiert, dann es mich gefreut euch alle gekannt zu haben :D Man könnte in diesem Fall nicht mal sagen "Man sieht sich im nächsten Leben" :D

      Aber eben, eventuell passiert gar nichts, don't panic !
    • Original von Guybrush
      ^^ in diesem Sinne:
      Zuerst spielten sie am Teich ein Weilchen,
      dann spielten sie mit weichen Teilchen ;)

      LG Alex


      Der Spruch des Tages. Den muß ich mir merken...:rofl:
      Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand.
    • Original von Chainsaw
      Irgendwie habe ich da schon Angst, es könne etwas passieren, denn wenn man wüsste was passieren wird, müsste man das Experiment ja gar nicht durchführen...

      Die "Forscher" entscheiden immer stellvertretend für den ahnungslosen
      Rest der Menschheit ob die Risiken akzeptabel sind. Wenn dabei viel
      Geld oder eine coole Massenvernichtungswaffe rausspringen könnte,
      sind die Risiken per default akzeptabel... siehe den ersten Atombomben-
      Test: damals wußte keiner was genau passieren würde, trotzdem haben
      Sie die Bombe gezündet. Gleiches gilt für gentechnisch veränderte Pflanzen,
      Bakterien etc. ob jetzt als pflanzenschutzmittelresitente Getreideart oder
      als Kampfstoff - die Langzeitfolgen sind nicht vorhersehbar. Wer weiß
      wie oft wir schon einer Beinahe-Katastrophe entgangen sind ohne die
      geringste Ahnung davon zu haben. Vielleicht geht auch gerade in diesem
      Moment die Welt den Bach runter oder wir alle sind schon zum Sterben
      verurteilt, weil vor 10 Jahren jemand leichtsinnig irgendwas verbockt hat.

      Lohnt sich kaum darüber nachzudenken, denn beeinflussen können wir
      es eh nicht...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Guybrush ()

    • Ja da hast Du vollkommen recht...

      Und bei den Beinahe-Katastrophen weiss man ja auch nicht, ob sie bereits geschehen sind... Vielleicht stammt ja die eine oder andere Krankheit aus einem Labor und ist gar nicht natürlich entstanden?

      Ein weiteres Beispiel wie krank die Menschheit ist:

      Der neueste Supercomputer (Roadrunner) soll anfänglich für normale Forschungszwecke verwendet werden und dann für "die eigentliche Bestimmung": Der Simulation von Kernwaffen-Explosionen... (Quelle winfuture.de/news,39974.html)

      Aber wenn das stimmt frage ich mich: Geht's noch?

      Ich lese grad "The Stand - Das letzte Gefecht" von Stephen King, und kürzlich sah ich den Film "I am legend"... Werden wir auch mal so enden? Oder wird die Menschheit doch noch vernüftig?

      Sorry halt Leute, dass ich alles so negativ sehe... Aber ich geniesse mein Leben natürlich trotzdem...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chainsaw ()

    • Zum ersten Wasserstoff-Bomben-Test:

      Es wurden echt üübelste Anstrengungen unternommen, zu beweisen, dass eine Katastrophe möglich ist. Siehe hier.
      Ergebnis: wir kriegen's selbst unter Annahme der für die Katastrophe am besten geeigneten Voraussetzungen nicht hin.

      Inzwischen machen sich einige Wissenschaftler offenbar weniger Gedanken.
      Dieser Artikel vergleicht eine moderne Studie mit der von damals.

      Und hier ein Link zu einer Diskussion über die Gefahren des LHC.

      Viel Spaß beim Lesen! :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heinz ()

    • In Deutschland lagern noch immer 20-40 Atomwaffen, die auch die Bundeswehr im Rahmen der "Nuklearen Teilhabe" im Kriegsfall durch ihre Tornados einsetzen kann.

      Somit sind wir indirekt auch eine Atommacht.

      Mehr Infos dazu findet ihr hier:

      de.wikipedia.org/wiki/Nukleare_Teilhabe

      de.wikipedia.org/wiki/Fliegerhorst_B%C3%BCchel

      Ich persönlich stehe da übrigens (ausnahmsweise) auf der Seite der CDU. Vertrauen ist gut aber Verteidigung und Abschreckung ist besser und sicherer. Und spätestens seit der "Beinaheanschläge" vor 2 Jahren in NRW wissen wir warum. Diese Waffen schützen auch uns. Allerdings bin ich gegen überirdische Atomtests.
      Ich bin der Musikant mit Taschenrechner in der Hand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von PARALAX ()

    • Dass Waffen viel Schlimmes & Abscheuliches anrichten können, lässt ja schon das Wort "Waffe" vermuten...was mir hier jedoch zu Denken gibt, ist die Tatsache, daß es sich (mehr oder weniger) um Grundlagenforschung handelt. Das "Ding" hat keinen wirklichen, praktischen Nutzen...ausser eben der Forschung zu dienen.

      Das Atomkraftwerk Tschernobyl hat wenigstens Strom erzeugt. Da wusste man zumindest wofür man die (bekannten) Risiken einging. Auch wenn das für die 50'000 Einwohner von Pripjat (und weiteren Tausenden in der Umgebung) egal ist, aus welchem Grund das Werk gebaut wurde :( Aber jetzt setzt man den gesamten Erdball auf´s Spiel...und weiß nicht, was am Ende dabei herausrauskommt.
      Wie Heinz schon verlinkte:

      Inzwischen machen sich einige Wissenschaftler offenbar weniger Gedanken.
      Dieser Artikel vergleicht eine moderne Studie mit der von damals.

      (Den Artikel werd ick mir gleich mal zu Gemüte führen)

      Die Parallelen sind offensichtlich: viele Menschen waren gegen die Einschaltung, doch am Ende machte Vater Stadt trotzdem das, was er wollte & vergewaltigte damit Mutter Natur...noch immer gibt´s dort Anomalien und auf etlichen Quadratkilometern ist kein menschliches Leben möglich.
      Guybrush hat das so super treffend formuliert:

      Wenn dabei viel Geld oder eine coole Massenvernichtungswaffe
      rausspringen könnte, sind die Risiken, per default, akzeptabel.

      Traurig...aber wahr.
      Weitere Parallelen ? Forscher & Geldgeber waren sich damals einig und 'predigten', dass alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um die Menschheit vor einer Katastrophe, dessen Chancen winzig klein sind, zu schützen. Kommt mir bekannt vor...ähnliches ist auch jetzt zu hören. Die letzte Parallele möchte ick gar nicht erst ziehen...denn es ist eigentlich gar keine...die Folgen einer Fehlfunktion oder menschlichen Versagens sind absolut nicht vergleichbar.

      Es war 1986...also vor 22 Jahren, als der explodierende Reaktorblock das Leben vieler Menschen beendete, und etliche Menschen haben noch heute mit den Folgen zu kämpfen. 22 Jahre...und die 'großen Köpfe' haben anscheinend alles vergessen.

      Versteht mich nicht falsch: ick bin wirklich kein Schwarzseher oder Pessimist...aber mir ist echt unwohl bei dem Gedanken, daß dieser "Weltenvernichter" in Betrieb genommen wird.
    • Original von Ic3m4n[...]Forscher & Geldgeber waren sich damals einig und 'predigten', dass alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, um die Menschheit vor einer Katastrophe, dessen Chancen winzig klein sind, zu schützen. Kommt mir bekannt vor...ähnliches ist auch jetzt zu hören. Die letzte Parallele möchte ick gar nicht erst ziehen...denn es ist eigentlich gar keine...die Folgen einer Fehlfunktion oder menschlichen Versagens sind absolut nicht vergleichbar.[...]

      "Sicherheitsmaßnahmen", "Fehlfunktion"en und "menschliches Versagen" sind beim LHC gar keine anwendbaren Begriffe. Der eigentliche Punkt ist, dass niemand hundertprozentig weiß, was überhaupt alles passieren kann in einem LHC-Experiment, auch wenn alles ordnungsgemäß und nach Plan in Gang gesetzt wird.
      Natürlich werden die Experimente so designt, dass sie nützliche Informationen liefern und bestimmte Theorien möglicherweise widerlegen.
      Es geht also hauptsächlich darum, der Realität neue Information abzuringen. Diese neue Information kann dann auch so umwerfend sein, dass sie die Theorien, die zur Gefahrenabschätzung verwendet wurden, alle widerlegt.
      Das Problem ist nun, die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass alle diese Theorien unvollständig oder falsch sind.

      Zum Schlafengehen hier ein Zitat aus der LHC-Gefahren-Diskussion, das wiederum ein Zitat aus LEXX ist:


      790: "This is a classic type 13 planet, which typically destroys itself at this stage of its development."

      Xev: "How?"

      790: "Sometimes through war, often through environmental catastrophe. But more commonly, a type 13 planet is inadvertently collapsed into a pea-sized object by scientists attempting to determine the mass of the Higgs boson particle."

      :rofl: